Am Samstag, den 30. Oktober 2021, von 14:00 bis 20:00 Uhr
fand in der Urania Berlin die erste Tabula rasa – Wissenschaftsmesse für alle etablierten, begeisterten, angehenden oder einfach neugierigen Menschen in Berlin statt. Im Auftrag der Urania Berlin haben wir vom High Art Bureau die Wissenschaftsmesse konzipiert, organisiert und umgesetzt.

Projektbeschreibung:

Anlässlich des Großprojekts Wissensstadt 2021 und zum Auftakt der Berlin Science Week wurde eine interaktive Wissenschaftsmesse- Tabula rasa für Begegnungen zwischen der Wissenschaft, Politik und den Berliner Bürger:innen gestaltet. Um einen besonderen Fokus auf die Darstellung Berlins als innovativer und vielseitiger Wissenschaftsstandort zu sichern, wurde eine öffentliche Ausschreibung im Juni 2021 formuliert. Diese haben wir in diversen studentischen und wissenschaftlichen Netzwerken und über 300 direkten Kontakten verteilt.

Die anschließend von der Jury ausgewählten Nachwuchswissenschaftler:innen haben im Rahmen der Messe ihre Arbeiten zu aktuellen Themen rund um Digitalisierung, Umwelt und Klima, Medizin und Gesundheit anhand von Postersessions präsentiert und konnten sich anschließend mit verschiedenen Expert:innen und Besucher:innen austauschen.

Ergänzt wurde der Dialog durch ein Kinderprogramm vom Klax, Kurzfilmprogramm zum Thema Naturschutz, Speed-Readings von Brain&Books, Stadtnaturinitiativen von dem Museum für Naturkunde Berlin, eine moderierte Abschlussdiskussion zwischen Politiker:innen und Wissenschaftler:innen.

Hinter diesem Tag der Berliner Wissenschaft verbirgt sich fundierte Planung, Projektmanagement und Teamwork seitens High Art Bureau. Nach einer internen Planung und Partnerakquise, konnte die Veranstaltung zum Auftakt der Berlin Science Week und im Rahmen der Wissensstadt Berlin 2021 stattfinden.

Von der Kommunikation mit den Wissenschaftseinrichtungen, dem Ausschreibungsverfahren, Ansprechen und Organisieren der Jury und ihrer Sitzungen über die stetige Arbeit mit den Partnern der Veranstaltung; Klax, Brain & Books, Museum für Naturkunde Berlin und dem Moderator Fritz Habekuß bis zur Erstellung von Printmaterialien und natürlich der Begleitung der Veranstaltung vor Ort in Anwesenheit vieler Berlinerinnen und Berliner, einschließlich des Regierenden Bürgermeister von Berlin. Das alles war Tabula rasa!

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, die Menschen an der Klärung der Fragen der Gegenwart und unserer Zukunft aktiv zu beteiligen. Nur durch Partizipation im Sinne von Wissensteilung, gegenseitigem Respekt und gesellschaftspolitischer Diskussion kann es gelingen, ein starkes Fundament für den gesellschaftlichen Fortschritt in einem lebenswerten Umfeld zu erhalten und nachhaltig zu sichern.

Deswegen freuen wir uns, dass unser Vorhaben zahlreichen Anklang sowohl bei den Teilnehmer:innen als auch den Partner:innen gefunden hat und wir zu der Popularisierung der Wissenschaft in Berlin beitragen durften.

Die Wissenschaftsmesse wird gefördert durch die Berliner Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung.

Presse über das Projekt: 

Wissensstadt Berlin

Braincity Berlin: Wettbewerb: innovative und kreative Ideen aus Wissenschaft und Forschung!

Berliner Morgenpost: Wissenschaftsmesse Tabula Rasa in der Urania Berlin

Tagesspiegel: Wissenschaftlerinnen im Roten Rathaus und 25 Top-Projekte in der Urania